5 positive Denkanstöße in Zeiten der Corona-Krise

5 positive Denkanstöße in Zeiten der Corona-Krise

5 positive Denkanstöße
in Zeiten der Corona-Krise

Wir sind verunsichert, fühlen uns aufgrund der Kontaktsperre isoliert, haben Angst um unsere Gesundheit und den Kontostand. Die Corona-Krise hat uns im Griff, raubt uns den Schlaf.

Auch ich habe mir anfangs ständig Sorgen gemacht und negative Gedanken gewälzt. Bis ich begriff: Es gibt auch positive Effekte – wir müssen sie uns nur bewusst machen! Genau aus diesem Grund betrachte ich in diesem Artikel die leuchtende Seite der Medaille. Ich lade dich ein, den guten Gedanken mehr Raum zu geben. Gestärkt aus der Krise emporzusteigen wie ein Phoenix. Los geht‘s!

Inhalt:

Positiv denken bedeutet, dich selbst zu unterstützen

Mehrere wissenschaftliche Studien belegen es: Wir haben im Schnitt 60.000 – 70.000 Gedanken am Tag. Nur 3 % davon sind positiv, während 27 % negativer Natur sind. Der Rest sind unbewusste und nebensächliche Gemütsregungen. Das wirklich Fatale dabei: Diese Gedanken bestimmen unser Handeln und das wiederum hat Einfluss auf unser Verhalten, mit dem wir das eigene Leben gestalten. Wir ziehen das Unglück förmlich an.

Und jetzt die gute Nachricht: Es funktioniert auch in die Gegenrichtung! Mit positiver Denke werden wir selbstbewusster, energiegeladener, zufriedener und sogar attraktiver. Doch wie schaffst du es, das Glas halbvoll zu sehen, statt fast leer? Tägliche Übung ist die Antwort. Denn dein Gehirn ist wie ein Computer – Gefühle und Denkweisen sind umprogrammierbar. Du hast es in der Hand, dich bewusst für optimistische Gedanken zu öffnen und diesen täglich Raum zu geben. Wir alle starten mit 3 % – da ist jede Menge Luft nach oben!

Positive Gedanken – meine Top 5 in der Corona-Krise

Um dir den Start mit positiven Gedanken zu erleichtern, beleuchte ich die Vorteile, die mich persönlich aufbauen, wenn sich das negative Gedankenkarussell zu drehen beginnt. Sicher fallen dir noch weitere Aspekte ein. Teile sie mit deinen Herzensmenschen und mir. Ich freue mich auf deine Nachricht!

1. Mehr Zeit für dich:
Lerne den wichtigsten Menschen in deinem Leben besser kennen!

Vielleicht geht es auch dir gerade so: Abgeschottet von Freunden und Familienangehörigen, ins stille Homeoffice verbannt, der täglichen Routinen beraubt. Als wärst du auf einer einsamen Insel gestrandet. Aber Halt – Du selbst bist doch noch da! Warum die Ruhe vor dem Alltag nicht nutzen, um mit dem wichtigsten Menschen in deinem Leben auf Tuchfühlung zu gehen?

Jetzt ist die perfekte Zeit. Du hast weniger Ablenkung, weniger soziale Störgeräusche und mehr Spieldauer für schöne Aktivitäten. Wie wäre es mit einem Spaziergang im Wald oder einer duftend schäumenden Badewanne? Genieße entspannte Momente mit dir. Vielleicht hast du auch Lust neue Seiten an dir kennenzulernen. Fang beispielsweise an kreativ zu schreiben, probiere ein Rezept aus oder beginne online einen Sprachkurs. Es gibt so viel zu entdecken – sei mutig!

2. Rückbesinnung: Was wirklich zählt!

Negative Schlagzeilen bohren sich gerade täglich in dein Bewusstsein. Schicksalsschläge, Todesfälle, überfüllte Krankenhäuser, Börsencrash, Angst um Arbeitsplätze und vieles mehr raubt dir den Schlaf. Dazu kommt dieses Gefühl: Du bist isoliert und deiner Freiheit im Handeln teils beraubt. Eine giftige Mischung für deine Psyche, wenn du nicht entgegensteuerst.

Wie wäre es, den Fokus zu verlagern? Mache dir täglich bewusst, dass du gesund, vielleicht sogar schon geheilt, bist! Mit keinem Geld der Welt kannst du dir dieses wertvolle Gut kaufen. Du hast ein Dach über dem Kopf, der Kühlschrank ist gefüllt und deine Liebsten sind, dank modernster Technik, immer erreichbar. Gib diesen alltäglichen, so normalen Dingen mehr Gewicht – sie sind NICHT selbstverständlich!

Und auch gegen dein Empfinden, eingeschränkt zu sein, habe ich einen Denkanstoß: Freue dich auf die Zeit nach Corona! Plane Treffen mit Freunden und Aktivitäten, die jetzt auf der Strecke bleiben. Fülle dein Herz mit Vorfreude, wie ein Kind, dass Weihnachten herbeisehnt.

3. Wertschätzung:
Familie und Freunde sind ein Geschenk!

Das Festessen bei den Schwiegereltern steht vor der Tür, der Geburtstag des wirren Väterchens ist auch bald und dann noch die Verabredung mit einer alten Freundin … Wie oft hast du schon laut geseufzt beim Gedanken an „soziale Pflichttermine“? Dieses Jahr ist es anders: Wir vermissen den Kontakt zu unseren Verwandten und Freunden. Weil er verboten ist.

Doch statt dich deprimiert aufs Sofa sinken zu lassen, kannst du dir vor Augen führen, welcher Schatz dich umgibt. Verwandte, die dich lieben und wertschätzen. Freunde, die dir zuhören und dich unterstützen. Kinder, mit denen du lachen kannst. Versuche dich daran immer wieder zu erinnern, auch wenn Corona ausgestanden ist. Genieße die nächste Umarmung deiner Liebsten, wie noch nie!

4. Innere Entgiftung:
Konsum-Fasten ist deine Chance!

Massenhaft geschlossene Geschäfte und abgesagte Termine bei Friseur, Kosmetikerin und Co. bringen dich in diesen Tagen aus dem Konzept. Du wolltest neue Schuhe für den Sommer, diese samtige Bluse, die deine Figur umschmeichelt, oder, oder, oder … Aber brauchst du diese Dinge wirklich? Gerade jetzt hast du die Chance umzudenken. Mach dir bewusst, was du kaufst und was du davon wirklich benötigst. Die Werbeindustrie umgarnt dich mit blumigen Versprechungen, aber Zufriedenheit und Glück sind unbezahlbar. Sie entstehen in dir, wenn du genügsam, dankbar und bewusst lebst. Sei ehrlich zu dir selbst und jage nicht länger falschen Glücksbringern hinterher!

5. Aufatmen: Natur und Entschleunigung genießen!

Liebliches Vogelgezwitscher statt Motorenlärm, süß-würzige Düfte statt Abgaswolken: Jede Jahreszeit hat ihre Faszination! Spaziere durch leere Straßen oder den Park um die Ecke und versuche die Entschleunigung um dich herum bewusst wahrzunehmen. Genieße die Ruhe – vielleicht sogar, wenn du einkaufen musst und das Ladenpersonal nur wenige Leute auf einmal hereinlässt.

Deine innere Einstellung ist entscheidend …

… denn sie beeinflusst deine Gedanken und dein Handeln. Wer sich ständig beklagt, wird unzufrieden und verdunkelt sich selbst den schönsten Sonnentag. Stattdessen sollten wir uns auf die Dinge konzentrieren, die unsere Seelen wärmen und Zuversicht schenken. Denn bewiesen ist auch: Positives Denken stärkt das Immunsystem und wirkt damit gegen jeden Virus!

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5 positive Denkanstöße in Zeiten der Corona-Krise

Wir sind verunsichert, fühlen uns aufgrund der Kontaktsperre isoliert, haben Angst um unsere Gesundheit und den Kontostand. Die Corona-Krise hat uns im Griff, raubt uns den Schlaf.

Auch ich habe mir anfangs ständig Sorgen gemacht und negative Gedanken gewälzt. Bis ich begriff: Es gibt auch positive Effekte – wir müssen sie uns nur bewusst machen! Genau aus diesem Grund betrachte ich in diesem Artikel die leuchtende Seite der Medaille. Ich lade dich ein, den guten Gedanken mehr Raum zu geben. Gestärkt aus der Krise emporzusteigen wie ein Phoenix. Los geht‘s!

Inhalt:

Positiv denken bedeutet, dich selbst zu unterstützen

Mehrere wissenschaftliche Studien belegen es: Wir haben im Schnitt 60.000 – 70.000 Gedanken am Tag. Nur 3 % davon sind positiv, während 27 % negativer Natur sind. Der Rest sind unbewusste und nebensächliche Gemütsregungen. Das wirklich Fatale dabei: Diese Gedanken bestimmen unser Handeln und das wiederum hat Einfluss auf unser Verhalten, mit dem wir das eigene Leben gestalten. Wir ziehen das Unglück förmlich an.

Und jetzt die gute Nachricht: Es funktioniert auch in die Gegenrichtung! Mit positiver Denke werden wir selbstbewusster, energiegeladener, zufriedener und sogar attraktiver. Doch wie schaffst du es, das Glas halbvoll zu sehen, statt fast leer? Tägliche Übung ist die Antwort. Denn dein Gehirn ist wie ein Computer – Gefühle und Denkweisen sind umprogrammierbar. Du hast es in der Hand, dich bewusst für optimistische Gedanken zu öffnen und diesen täglich Raum zu geben. Wir alle starten mit 3 % – da ist jede Menge Luft nach oben!

Positive Gedanken – meine Top 5 in der Corona-Krise

Um dir den Start mit positiven Gedanken zu erleichtern, beleuchte ich die Vorteile, die mich persönlich aufbauen, wenn sich das negative Gedankenkarussell zu drehen beginnt. Sicher fallen dir noch weitere Aspekte ein. Teile sie mit deinen Herzensmenschen und mir. Ich freue mich auf deine Nachricht!

1. Mehr Zeit für dich: Lerne den wichtigsten Menschen in deinem Leben besser kennen!

Vielleicht geht es auch dir gerade so: Abgeschottet von Freunden und Familienangehörigen, ins stille Homeoffice verbannt, der täglichen Routinen beraubt. Als wärst du auf einer einsamen Insel gestrandet. Aber Halt – Du selbst bist doch noch da! Warum die Ruhe vor dem Alltag nicht nutzen, um mit dem wichtigsten Menschen in deinem Leben auf Tuchfühlung zu gehen?

Jetzt ist die perfekte Zeit. Du hast weniger Ablenkung, weniger soziale Störgeräusche und mehr Spieldauer für schöne Aktivitäten. Wie wäre es mit einem Spaziergang im Wald oder einer duftend schäumenden Badewanne? Genieße entspannte Momente mit dir. Vielleicht hast du auch Lust neue Seiten an dir kennenzulernen. Fang beispielsweise an kreativ zu schreiben, probiere ein Rezept aus oder beginne online einen Sprachkurs. Es gibt so viel zu entdecken – sei mutig!

2. Rückbesinnung: Was wirklich zählt!

Negative Schlagzeilen bohren sich gerade täglich in dein Bewusstsein. Schicksalsschläge, Todesfälle, überfüllte Krankenhäuser, Börsencrash, Angst um Arbeitsplätze und vieles mehr raubt dir den Schlaf. Dazu kommt dieses Gefühl: Du bist isoliert und deiner Freiheit im Handeln teils beraubt. Eine giftige Mischung für deine Psyche, wenn du nicht entgegensteuerst.

Wie wäre es, den Fokus zu verlagern? Mache dir täglich bewusst, dass du gesund, vielleicht sogar schon geheilt, bist! Mit keinem Geld der Welt kannst du dir dieses wertvolle Gut kaufen. Du hast ein Dach über dem Kopf, der Kühlschrank ist gefüllt und deine Liebsten sind, dank modernster Technik, immer erreichbar. Gib diesen alltäglichen, so normalen Dingen mehr Gewicht – sie sind NICHT selbstverständlich!

Und auch gegen dein Empfinden, eingeschränkt zu sein, habe ich einen Denkanstoß: Freue dich auf die Zeit nach Corona! Plane Treffen mit Freunden und Aktivitäten, die jetzt auf der Strecke bleiben. Fülle dein Herz mit Vorfreude, wie ein Kind, dass Weihnachten herbeisehnt.

3. Wertschätzung: Familie und Freunde sind ein Geschenk!

Das Festessen bei den Schwiegereltern steht vor der Tür, der Geburtstag des wirren Väterchens ist auch bald und dann noch die Verabredung mit einer alten Freundin … Wie oft hast du schon laut geseufzt beim Gedanken an „soziale Pflichttermine“? Dieses Jahr ist es anders: Wir vermissen den Kontakt zu unseren Verwandten und Freunden. Weil er verboten ist.

Doch statt dich deprimiert aufs Sofa sinken zu lassen, kannst du dir vor Augen führen, welcher Schatz dich umgibt. Verwandte, die dich lieben und wertschätzen. Freunde, die dir zuhören und dich unterstützen. Kinder, mit denen du lachen kannst. Versuche dich daran immer wieder zu erinnern, auch wenn Corona ausgestanden ist. Genieße die nächste Umarmung deiner Liebsten, wie noch nie!

4. Innere Entgiftung: Konsum-Fasten ist deine Chance!

Massenhaft geschlossene Geschäfte und abgesagte Termine bei Friseur, Kosmetikerin und Co. bringen dich in diesen Tagen aus dem Konzept. Du wolltest neue Schuhe für den Sommer, diese samtige Bluse, die deine Figur umschmeichelt, oder, oder, oder … Aber brauchst du diese Dinge wirklich? Gerade jetzt hast du die Chance umzudenken. Mach dir bewusst, was du kaufst und was du davon wirklich benötigst. Die Werbeindustrie umgarnt dich mit blumigen Versprechungen, aber Zufriedenheit und Glück sind unbezahlbar. Sie entstehen in dir, wenn du genügsam, dankbar und bewusst lebst. Sei ehrlich zu dir selbst und jage nicht länger falschen Glücksbringern hinterher!

5. Aufatmen: Natur und Entschleunigung genießen!

Liebliches Vogelgezwitscher statt Motorenlärm, süß-würzige Düfte statt Abgaswolken: Jede Jahreszeit hat ihre Faszination! Spaziere durch leere Straßen oder den Park um die Ecke und versuche die Entschleunigung um dich herum bewusst wahrzunehmen. Genieße die Ruhe – vielleicht sogar, wenn du einkaufen musst und das Ladenpersonal nur wenige Leute auf einmal hereinlässt.

Deine innere Einstellung ist entscheidend …

… denn sie beeinflusst deine Gedanken und dein Handeln. Wer sich ständig beklagt, wird unzufrieden und verdunkelt sich selbst den schönsten Sonnentag. Stattdessen sollten wir uns auf die Dinge konzentrieren, die unsere Seelen wärmen und Zuversicht schenken. Denn bewiesen ist auch: Positives Denken stärkt das Immunsystem und wirkt damit gegen jeden Virus!

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5 positive Denkanstöße in Zeiten der Corona-Krise

Wir sind verunsichert, fühlen uns aufgrund der Kontaktsperre isoliert, haben Angst um unsere Gesundheit und den Kontostand. Die Corona-Krise hat uns im Griff, raubt uns den Schlaf.

Auch ich habe mir anfangs ständig Sorgen gemacht und negative Gedanken gewälzt. Bis ich begriff: Es gibt auch positive Effekte – wir müssen sie uns nur bewusst machen! Genau aus diesem Grund betrachte ich in diesem Artikel die leuchtende Seite der Medaille. Ich lade dich ein, den guten Gedanken mehr Raum zu geben. Gestärkt aus der Krise emporzusteigen wie ein Phoenix. Los geht‘s!

Inhalt:

Positiv denken bedeutet, dich selbst zu unterstützen

Mehrere wissenschaftliche Studien belegen es: Wir haben im Schnitt 60.000 – 70.000 Gedanken am Tag. Nur 3 % davon sind positiv, während 27 % negativer Natur sind. Der Rest sind unbewusste und nebensächliche Gemütsregungen. Das wirklich Fatale dabei: Diese Gedanken bestimmen unser Handeln und das wiederum hat Einfluss auf unser Verhalten, mit dem wir das eigene Leben gestalten. Wir ziehen das Unglück förmlich an.

Und jetzt die gute Nachricht: Es funktioniert auch in die Gegenrichtung! Mit positiver Denke werden wir selbstbewusster, energiegeladener, zufriedener und sogar attraktiver. Doch wie schaffst du es, das Glas halbvoll zu sehen, statt fast leer? Tägliche Übung ist die Antwort. Denn dein Gehirn ist wie ein Computer – Gefühle und Denkweisen sind umprogrammierbar. Du hast es in der Hand, dich bewusst für optimistische Gedanken zu öffnen und diesen täglich Raum zu geben. Wir alle starten mit 3 % – da ist jede Menge Luft nach oben!

Positive Gedanken – meine Top 5 in der Corona-Krise

Um dir den Start mit positiven Gedanken zu erleichtern, beleuchte ich die Vorteile, die mich persönlich aufbauen, wenn sich das negative Gedankenkarussell zu drehen beginnt. Sicher fallen dir noch weitere Aspekte ein. Teile sie mit deinen Herzensmenschen und mir. Ich freue mich auf deine Nachricht!

1. Mehr Zeit für dich: Lerne den wichtigsten Menschen in deinem Leben besser kennen!

Vielleicht geht es auch dir gerade so: Abgeschottet von Freunden und Familienangehörigen, ins stille Homeoffice verbannt, der täglichen Routinen beraubt. Als wärst du auf einer einsamen Insel gestrandet. Aber Halt – Du selbst bist doch noch da! Warum die Ruhe vor dem Alltag nicht nutzen, um mit dem wichtigsten Menschen in deinem Leben auf Tuchfühlung zu gehen?

Jetzt ist die perfekte Zeit. Du hast weniger Ablenkung, weniger soziale Störgeräusche und mehr Spieldauer für schöne Aktivitäten. Wie wäre es mit einem Spaziergang im Wald oder einer duftend schäumenden Badewanne? Genieße entspannte Momente mit dir. Vielleicht hast du auch Lust neue Seiten an dir kennenzulernen. Fang beispielsweise an kreativ zu schreiben, probiere ein Rezept aus oder beginne online einen Sprachkurs. Es gibt so viel zu entdecken – sei mutig!

2. Rückbesinnung: Was wirklich zählt!

Negative Schlagzeilen bohren sich gerade täglich in dein Bewusstsein. Schicksalsschläge, Todesfälle, überfüllte Krankenhäuser, Börsencrash, Angst um Arbeitsplätze und vieles mehr raubt dir den Schlaf. Dazu kommt dieses Gefühl: Du bist isoliert und deiner Freiheit im Handeln teils beraubt. Eine giftige Mischung für deine Psyche, wenn du nicht entgegensteuerst.

Wie wäre es, den Fokus zu verlagern? Mache dir täglich bewusst, dass du gesund, vielleicht sogar schon geheilt, bist! Mit keinem Geld der Welt kannst du dir dieses wertvolle Gut kaufen. Du hast ein Dach über dem Kopf, der Kühlschrank ist gefüllt und deine Liebsten sind, dank modernster Technik, immer erreichbar. Gib diesen alltäglichen, so normalen Dingen mehr Gewicht – sie sind NICHT selbstverständlich!

Und auch gegen dein Empfinden, eingeschränkt zu sein, habe ich einen Denkanstoß: Freue dich auf die Zeit nach Corona! Plane Treffen mit Freunden und Aktivitäten, die jetzt auf der Strecke bleiben. Fülle dein Herz mit Vorfreude, wie ein Kind, dass Weihnachten herbeisehnt.

3. Wertschätzung: Familie und Freunde sind ein Geschenk!

Das Festessen bei den Schwiegereltern steht vor der Tür, der Geburtstag des wirren Väterchens ist auch bald und dann noch die Verabredung mit einer alten Freundin … Wie oft hast du schon laut geseufzt beim Gedanken an „soziale Pflichttermine“? Dieses Jahr ist es anders: Wir vermissen den Kontakt zu unseren Verwandten und Freunden. Weil er verboten ist.

Doch statt dich deprimiert aufs Sofa sinken zu lassen, kannst du dir vor Augen führen, welcher Schatz dich umgibt. Verwandte, die dich lieben und wertschätzen. Freunde, die dir zuhören und dich unterstützen. Kinder, mit denen du lachen kannst. Versuche dich daran immer wieder zu erinnern, auch wenn Corona ausgestanden ist. Genieße die nächste Umarmung deiner Liebsten, wie noch nie!

4. Innere Entgiftung: Konsum-Fasten ist deine Chance!

Massenhaft geschlossene Geschäfte und abgesagte Termine bei Friseur, Kosmetikerin und Co. bringen dich in diesen Tagen aus dem Konzept. Du wolltest neue Schuhe für den Sommer, diese samtige Bluse, die deine Figur umschmeichelt, oder, oder, oder … Aber brauchst du diese Dinge wirklich? Gerade jetzt hast du die Chance umzudenken. Mach dir bewusst, was du kaufst und was du davon wirklich benötigst. Die Werbeindustrie umgarnt dich mit blumigen Versprechungen, aber Zufriedenheit und Glück sind unbezahlbar. Sie entstehen in dir, wenn du genügsam, dankbar und bewusst lebst. Sei ehrlich zu dir selbst und jage nicht länger falschen Glücksbringern hinterher!

5. Aufatmen: Natur und Entschleunigung genießen!

Liebliches Vogelgezwitscher statt Motorenlärm, süß-würzige Düfte statt Abgaswolken: Jede Jahreszeit hat ihre Faszination! Spaziere durch leere Straßen oder den Park um die Ecke und versuche die Entschleunigung um dich herum bewusst wahrzunehmen. Genieße die Ruhe – vielleicht sogar, wenn du einkaufen musst und das Ladenpersonal nur wenige Leute auf einmal hereinlässt.

Deine innere Einstellung ist entscheidend …

… denn sie beeinflusst deine Gedanken und dein Handeln. Wer sich ständig beklagt, wird unzufrieden und verdunkelt sich selbst den schönsten Sonnentag. Stattdessen sollten wir uns auf die Dinge konzentrieren, die unsere Seelen wärmen und Zuversicht schenken. Denn bewiesen ist auch: Positives Denken stärkt das Immunsystem und wirkt damit gegen jeden Virus!

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