Titelbild: 14 Tipps gegen den Corona-Koller

Raus aus dem Corona-Koller!

Raus aus dem Corona-Koller:
14 Ideen für deinen Alltag

Wie unartige Kinder sitzen wir in diesen Tagen im Hausarrest. Gerade mal zum Einkaufen oder Beine vertreten verlassen wir die Wohnung. Das begehrte Homeoffice verwandelt sich in ein Gefängnis. Entweder fühlen wir uns isoliert und einsam oder sehnen uns nach der Ruhe, wenn Kinder und Partner aus dem Haus sind. Es ist schwer, entspannt zu bleiben, denn vielen von uns sitzt eine diffuse Unsicherheit im Nacken. 

Besonders in solchen Phasen ist es wichtig, achtsam mit sich selbst zu sein, gut für sich zu sorgen und die eigene Seele zu nähren. Wie das trotz Corona-Krise gelingen kann, habe ich in einer kleinen Social Media Kampagne auf Instagram visualisiert.

Wirf einen Blick auf die Kampagne!

Meine persönliche Erfahrung nach 1 Monat Krisenstimmung

Homeoffice ist für mich alltäglich. Aber mit dem Lebenspartner 24/7 unter einem Dach zu hocken war bislang nie gegeben. Dazu kommt der fehlende Ausgleich: Kein gemütliches Kaffeetrinken mit der besten Freundin, kein Osteressen bei den Eltern, kein Stadtbummel, weniger Sport … Da wird es schnell eng zuhause. Unausgeglichen. Laut. Disharmonisch.

Denn genauso wie wir den Kontakt zu anderen brauchen, ist freie Zeit sehr wichtig. Ich persönlich ziehe mich zurück, um Gedanken und Gefühle zu ordnen, Vergangenes zu reflektieren oder neue Inspiration zu schöpfen. Fallen diese Phasen plötzlich weg, gerät die innere Balance schnell aus dem Gleichgewicht. Ich persönlich werde dann reizbar, unkonzentriert und stehe irgendwie neben mir.

Und als wäre das nicht genug, stürmen ständig diese Hiobsbotschaften auf uns ein. Infizierungsraten, Unternehmenskrisen, Börsencrash und andere Nachrichten zerren an unseren Nerven. Es fällt schwer, optimistisch zu bleiben und sich innerlich gegen die negative Stimmung abzugrenzen. 

Nachdem ich begriff, welche giftigen Pfeile uns in der jetzigen Krise treffen, fragte ich mich: Wie können wir ohne Beziehungsdesaster, Wohnungskoller und Zukunftspanik die Corona-Zeit gut überstehen?

Jeden Tag eine gute Tat – nur für dich!

Die Antwort ist einfach: Jeder sollte gut für sich sorgen – auch du! Denn achtsame, sinnliche und liebevolle Momente helfen neue Energie zu schöpfen. Es entsteht Raum für positive Gedanken. Die innere Balance wird wieder hergestellt, während die Unsicherheiten schrumpfen.

Mit dieser Intension integrierte ich nach und nach Achtsamkeitsübungen sowie vernachlässigte Hobbys in meinen Alltag. Die Wirkung war genial: Gute Laune, mehr Motivation, sprudelnde Ideen und eine harmonische Beziehung.

Ich bin zuversichtlich, dass dir meine Anregungen ebenfalls helfen, den drohenden Corona-Koller abzuwenden. Starte doch gleich in deinen ersten Tag voller Achtsamkeit, Selbstliebe und Power! Entdecke alte Leidenschaften und neue Hobbys – lern dich selbst besser kennen!

Nimm die Challenge an!

Erzähle von deinen Ideen und Erfahrungen via Instagram-Kommentar.

Ich bin gespannt 🙂

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Raus aus dem Corona-Koller: 14 Ideen für deinen Alltag

Wie unartige Kinder sitzen wir in diesen Tagen im Hausarrest. Gerade mal zum Einkaufen oder Beine vertreten verlassen wir die Wohnung. Das begehrte Homeoffice verwandelt sich in ein Gefängnis. Entweder fühlen wir uns isoliert und einsam oder sehnen uns nach der Ruhe, wenn Kinder und Partner aus dem Haus sind. Es ist schwer, entspannt zu bleiben, denn vielen von uns sitzt eine diffuse Unsicherheit im Nacken. 

Besonders in solchen Phasen ist es wichtig, achtsam mit sich selbst zu sein, gut für sich zu sorgen und die eigene Seele zu nähren. Wie das trotz Corona-Krise gelingen kann, habe ich in einer kleinen Social Media Kampagne auf Instagram visualisiert.

Wirf einen Blick auf die Kampagne!

Meine persönliche Erfahrung nach 1 Monat Krisenstimmung

Homeoffice ist für mich alltäglich. Aber mit dem Lebenspartner 24/7 unter einem Dach zu hocken war bislang nie gegeben. Dazu kommt der fehlende Ausgleich: Kein gemütliches Kaffeetrinken mit der besten Freundin, kein Osteressen bei den Eltern, kein Stadtbummel, weniger Sport … Da wird es schnell eng zuhause. Unausgeglichen. Laut. Disharmonisch.

Denn genauso wie wir den Kontakt zu anderen brauchen, ist freie Zeit sehr wichtig. Ich persönlich ziehe mich zurück, um Gedanken und Gefühle zu ordnen, Vergangenes zu reflektieren oder neue Inspiration zu schöpfen. Fallen diese Phasen plötzlich weg, gerät die innere Balance schnell aus dem Gleichgewicht. Ich persönlich werde dann reizbar, unkonzentriert und stehe irgendwie neben mir.

Und als wäre das nicht genug, stürmen ständig diese Hiobsbotschaften auf uns ein. Infizierungsraten, Unternehmenskrisen, Börsencrash und andere Nachrichten zerren an unseren Nerven. Es fällt schwer, optimistisch zu bleiben und sich innerlich gegen die negative Stimmung abzugrenzen. 

Nachdem ich begriff, welche giftigen Pfeile uns in der jetzigen Krise treffen, fragte ich mich: Wie können wir ohne Beziehungsdesaster, Wohnungskoller und Zukunftspanik die Corona-Zeit gut überstehen?

Jeden Tag eine gute Tat – nur für dich!

Die Antwort ist einfach: Jeder sollte gut für sich sorgen – auch du! Denn achtsame, sinnliche und liebevolle Momente helfen neue Energie zu schöpfen. Es entsteht Raum für positive Gedanken. Die innere Balance wird wieder hergestellt, während die Unsicherheiten schrumpfen.

Mit dieser Intension integrierte ich nach und nach Achtsamkeitsübungen sowie vernachlässigte Hobbys in meinen Alltag. Die Wirkung war genial: Gute Laune, mehr Motivation, sprudelnde Ideen und eine harmonische Beziehung.

Ich bin zuversichtlich, dass dir meine Anregungen ebenfalls helfen, den drohenden Corona-Koller abzuwenden. Starte doch gleich in deinen ersten Tag voller Achtsamkeit, Selbstliebe und Power! Entdecke alte Leidenschaften und neue Hobbys – lern dich selbst besser kennen!

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Wie unartige Kinder sitzen wir in diesen Tagen im Hausarrest. Gerade mal zum Einkaufen oder Beine vertreten verlassen wir die Wohnung. Das begehrte Homeoffice verwandelt sich in ein Gefängnis. Entweder fühlen wir uns isoliert und einsam oder sehnen uns nach der Ruhe, wenn Kinder und Partner aus dem Haus sind. Es ist schwer, entspannt zu bleiben, denn vielen von uns sitzt eine diffuse Unsicherheit im Nacken. 

Besonders in solchen Phasen ist es wichtig, achtsam mit sich selbst zu sein, gut für sich zu sorgen und die eigene Seele zu nähren. Wie das trotz Corona-Krise gelingen kann, habe ich in einer kleinen Social Media Kampagne auf Instagram visualisiert.

Wirf einen Blick auf die Kampagne!

Meine persönliche Erfahrung nach 1 Monat Krisenstimmung

Homeoffice ist für mich alltäglich. Aber mit dem Lebenspartner 24/7 unter einem Dach zu hocken war bislang nie gegeben. Dazu kommt der fehlende Ausgleich: Kein gemütliches Kaffeetrinken mit der besten Freundin, kein Osteressen bei den Eltern, kein Stadtbummel, weniger Sport … Da wird es schnell eng zuhause. Unausgeglichen. Laut. Disharmonisch.

Denn genauso wie wir den Kontakt zu anderen brauchen, ist freie Zeit sehr wichtig. Ich persönlich ziehe mich zurück, um Gedanken und Gefühle zu ordnen, Vergangenes zu reflektieren oder neue Inspiration zu schöpfen. Fallen diese Phasen plötzlich weg, gerät die innere Balance schnell aus dem Gleichgewicht. Ich persönlich werde dann reizbar, unkonzentriert und stehe irgendwie neben mir.

Und als wäre das nicht genug, stürmen ständig diese Hiobsbotschaften auf uns ein. Infizierungsraten, Unternehmenskrisen, Börsencrash und andere Nachrichten zerren an unseren Nerven. Es fällt schwer, optimistisch zu bleiben und sich innerlich gegen die negative Stimmung abzugrenzen. 

Nachdem ich begriff, welche giftigen Pfeile uns in der jetzigen Krise treffen, fragte ich mich: Wie können wir ohne Beziehungsdesaster, Wohnungskoller und Zukunftspanik die Corona-Zeit gut überstehen?

Jeden Tag eine gute Tat – nur für dich!

Die Antwort ist einfach: Jeder sollte gut für sich sorgen – auch du! Denn achtsame, sinnliche und liebevolle Momente helfen neue Energie zu schöpfen. Es entsteht Raum für positive Gedanken. Die innere Balance wird wieder hergestellt, während die Unsicherheiten schrumpfen.

Mit dieser Intension integrierte ich nach und nach Achtsamkeitsübungen sowie vernachlässigte Hobbys in meinen Alltag. Die Wirkung war genial: Gute Laune, mehr Motivation, sprudelnde Ideen und eine harmonische Beziehung.

Ich bin zuversichtlich, dass dir meine Anregungen ebenfalls helfen, den drohenden Corona-Koller abzuwenden. Starte doch gleich in deinen ersten Tag voller Achtsamkeit, Selbstliebe und Power! Entdecke alte Leidenschaften und neue Hobbys – lern dich selbst besser kennen!

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