Was macht ein Content Manager?

Was macht ein Content Manager?

Was macht ein Content Manager?

Immer wieder stolperst du über den Begriff Content Management? Klingt toll, aber was macht so ein Content Manager eigentlich und wozu ist er gut? In diesem Artikel gebe ich dir einen Rundumblick über mein Arbeitsfeld und die damit verbundenen Herausforderungen. Und wer weiß – vielleicht ist ein Content Manager genau das, was in deinen Arbeitskreisen zum perfekten Workflow noch fehlt, um der digitalen Welt entspannter zu begegnen …

Content Manager: neues Berufsbild im digitalen Zeitalter

Das digitale Zeitalter ist wie ein sprudelnder Quell neuer Begrifflichkeiten und Berufsfelder. Was früher Werbung hieß, ist heute Marketing. Statt in einer Zeitung nach relevanten Nachrichten zu suchen, tippst du auf deinem Smartphone auf Push-Mitteilungen. Diese Veränderungen der Medien- und Marketingwelt sind der Ursprung dieses neuen Berufsbildes. Zudem erkennen Unternehmen die immense Bedeutung von hochwertigen Online-Inhalten (= Content). Doch wer kümmert sich darum, dass die richtigen Inhalte zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle veröffentlicht werden? Bingo – der Content Manager!

Eine klare Abgrenzung zu verwandten Berufen, wie dem Online-Redakteur, ist nur schwer möglich. Generell hat der Content Manager aber eine übergeordnete Rolle, da er nicht nur Texte schreibt, sondern auch Verantwortung für Strategie und Planung von Content trägt.

Doch welche Aufgaben hat ein Content Manager konkret?

DENKEN –PLANEN – UMSETZEN

Die Aufgaben eines Content Managers

Der Content Manager hat ein breit gefächertes Aufgabenspektrum. Er ist die Schnittstelle zwischen Redaktion, Mediengestaltung, Technik und Marketing in einem Unternehmen.

Eine eigene Website ist das Aushängeschild eines Unternehmens und oft auch erste Anlaufstelle für (potenzielle) Kunden. Hier finden sie alle wichtigen Informationen und im besten Fall noch viele nützliche Inhalte darüber hinaus. Ziel ist es, dass der Kunde beim Besuch des Online-Auftritts denkt: „Hier bin ich richtig!“

Genau dieses Ziel verfolgt der Content Manager. Er konzipiert und verbessert das Layout der Website, sodass sich der Besucher schnell zurechtfindet und intuitiv navigiert. Natürlich hält er sich an die definierten Corporate Design-Richtlinien.

Ein CMS ist wichtig, um Inhalte auf einer Website einzupflegen. Außerdem hilft es, den Überblick über bereits veröffentlichte Artikel zu behalten. Es gibt eine Vielzahl an solchen Systemen. Ich arbeite beispielsweise mit WordPress und gelegentlich Typo3.

Der Content Manager richtet das CMS ein und pflegt über dieses die Inhalte auf der Website. Er sorgt dafür, dass Content gut lesbar und ansprechend dargestellt wird.

Ohne roten Faden und eine zeitliche Planung läuft Content schnell aus dem Ruder. Es gilt, Inhalte strategisch aufeinander abzustimmen, um den Besucher Schritt für Schritt in die eigene Welt mitzunehmen.

Die inhaltliche wie auch strategische Planung liegen ebenfalls im Aufgabenfeld des Content Managers. In Absprache mit der Redaktion und dem Marketing realisiert er Redaktionspläne für Blog, Magazin und Social Media. So weiß jeder, welche Inhalte als nächstes auf dem Plan stehen und wie diese publiziert werden. Als Ideengeber ist er zudem bei der Entwicklung von Marketingkampagnen mit von der Partie.

Ein guter Lesefluss ist Grundvoraussetzung, damit Besucher richtig ins Schmökern kommen. Schließlich sollen sie möglichst lange auf der Website verweilen und dennoch gezielt das finden, was sie suchen.

Aus diesem Grund hat der Content Manager auch ein Auge auf die Struktur und den Inhalt von Texten. Er schreibt teilweise selbst, fügt sinnvolle Absätze und Zwischenüberschriften in bestehende Artikel ein und achtet auf die richtige Wahl von Schriftarten, Farben und Bildern.

Die besten Inhalte werden nichts nützen, wenn sie nicht gefunden werden. SEO ist daher unverzichtbar, wenn der Online-Auftritt eines Unternehmens erfolgreich sein soll. Über soziale Medien, wie Facebook, Instagram und Xing, können Artikel smart beworben werden. So gelangen potenzielle Kunden über einen kleinen Umweg auf die Website.

SEO und Social Media sind tägliche Werkzeuge eines Content Managers, um die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen. Um den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen zu überprüfen, hat er stets ein Auge auf Conversation-Rate und andere Monitoring-Statistiken.

In großen Firmen ist der Content Manager meist auch für das Koordinieren interner und externer Mitarbeiter zuständig. Als besagte Schnittstelle optimiert er den Workflow verschiedener Abteilungen, um reibungslose Content-Erstellung und -Veröffentlichung zu garantieren.

Anforderungen – ein technischer Kreativkopf!

Als bunter Hund muss ein Content Manager nicht nur textliches Geschick und redaktionelle Erfahrung mitbringen. Er schwimmt auf der Welle neuer Marketing Strategien und zaubert stets brandheiße Content-Ideen aus dem Hut. Er beweist sein Geschick auch bei der Bild- und Videobearbeitung und weiß, an welchen Strippen man in der Welt sozialer Medien zieht. Komplexe Themen kann ein Content Manager schnell in leicht verdauliche Häppchen aufteilen. Eine schnelle Auffassungsgabe ist daher Pflicht.

Doch damit nicht genug. Content Management schafft den Spagat zwischen Kreativität und technischem Grundverständnis. HTML und CSS sind keine Fremdworte in diesem Bereich. Und auch auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung heißt es, ständig „up to date“ zu sein. Nicht zuletzt sind Content Manager Teamplayer und Organisationstalente, die immer den Überblick behalten.

Puh – ein technischer Kreativkopf also! Doch wie wird jemand zum Content Manager?

Ziele von Content Management; Usability optimieren, Content veröffentlichen, Traffic erhöhen

Ausbildung oder Quereinstieg?

Für viele beginnt der Weg mit einem Studium, beispielsweise in den Bereichen Medieninformatik, Kommunikationswissenschaften, Journalismus oder Mediendesign. Aber auch als Quereinsteiger sind die Chancen gut, wenn Praxis-Erfahrung in Redaktionen und technisches Know-how zusammentreffen.

Ob Medienunternehmen, Agentur, Start-up oder E-Commerce-Unternehmen – Content Manager können bei der Wahl ihres Arbeitgebers bzw. Auftraggebers aus den Vollen schöpfen. Denn gute Inhalte werden zunehmend wichtiger.

Herausforderung in der digitalen Welt

Als Kreativkopf muss ein Content Manager ein breitgefächertes Repertoire an Wissen und Fähigkeiten mitbringen. Kenntnisse in den Bereichen Web-Technologie, Marketing, Webdesign sowie Redaktion sind die Grundpfeiler, um diesem Job gewachsen zu sein. Aber ebendiese Vielfalt macht den Beruf auch so spannend und abwechslungsreich. Ideal für kreative Seelen, die mehr wollen!

Teile diesen Beitrag:

Was macht ein Content Manager?

Immer wieder stolperst du über den Begriff Content Management? Klingt toll, aber was macht so ein Content Manager eigentlich und wozu ist er gut? In diesem Artikel gebe ich dir einen Rundumblick über mein Arbeitsfeld und die damit verbundenen Herausforderungen. Und wer weiß – vielleicht ist ein Content Manager genau das, was in deinen Arbeitskreisen zum perfekten Workflow noch fehlt, um der digitalen Welt entspannter zu begegnen …

Content Manager: Berufsbild des digitalen Zeitalters

Das digitale Zeitalter ist wie ein sprudelnder Quell neuer Begrifflichkeiten und Berufsfelder. Was früher Werbung hieß, ist heute Marketing. Statt in einer Zeitung nach relevanten Nachrichten zu suchen, tippst du auf deinem Smartphone auf Push-Mitteilungen. Diese Veränderungen der Medien- und Marketingwelt sind der Ursprung dieses neuen Berufsbildes. Zudem erkennen Unternehmen die immense Bedeutung von hochwertigen Online-Inhalten (= Content). Doch wer kümmert sich darum, dass die richtigen Inhalte zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle veröffentlicht werden? Bingo – der Content Manager!

Eine klare Abgrenzung zu verwandten Berufen, wie dem Online-Redakteur, ist nur schwer möglich. Generell hat der Content Manager aber eine übergeordnete Rolle, da er nicht nur Texte schreibt, sondern auch Verantwortung für Strategie und Planung von Content trägt.

Doch welche Aufgaben hat ein Content Manager konkret?

DENKEN –PLANEN – UMSETZEN

Die Aufgaben eines Content Managers

Der Content Manager hat ein breit gefächertes Aufgabenspektrum. Er ist die Schnittstelle zwischen Redaktion, Mediengestaltung, Technik und Marketing in einem Unternehmen.

Eine eigene Website ist das Aushängeschild eines Unternehmens und oft auch erste Anlaufstelle für (potenzielle) Kunden. Hier finden sie alle wichtigen Informationen und im besten Fall noch viele nützliche Inhalte darüber hinaus. Ziel ist es, dass der Kunde beim Besuch des Online-Auftritts denkt: „Hier bin ich richtig!“

Genau dieses Ziel verfolgt der Content Manager. Er konzipiert und verbessert das Layout der Website, sodass sich der Besucher schnell zurechtfindet und intuitiv navigiert. Natürlich hält er sich an die definierten Corporate Design-Richtlinien.

Ein CMS ist wichtig, um Inhalte auf einer Website einzupflegen. Außerdem hilft es, den Überblick über bereits veröffentlichte Artikel zu behalten. Es gibt eine Vielzahl an solchen Systemen. Ich arbeite beispielsweise mit WordPress und gelegentlich Typo3.

Der Content Manager richtet das CMS ein und pflegt über dieses die Inhalte auf der Website. Er sorgt dafür, dass Content gut lesbar und ansprechend dargestellt wird.

Ohne roten Faden und eine zeitliche Planung läuft Content schnell aus dem Ruder. Es gilt, Inhalte strategisch aufeinander abzustimmen, um den Besucher Schritt für Schritt in die eigene Welt mitzunehmen.

Die inhaltliche wie auch strategische Planung liegen ebenfalls im Aufgabenfeld des Content Managers. In Absprache mit der Redaktion und dem Marketing realisiert er Redaktionspläne für Blog, Magazin und Social Media. So weiß jeder, welche Inhalte als nächstes auf dem Plan stehen und wie diese publiziert werden. Als Ideengeber ist er zudem bei der Entwicklung von Marketingkampagnen mit von der Partie.

Ein guter Lesefluss ist Grundvoraussetzung, damit Besucher richtig ins Schmökern kommen. Schließlich sollen sie möglichst lange auf der Website verweilen und dennoch gezielt das finden, was sie suchen.

Aus diesem Grund hat der Content Manager auch ein Auge auf die Struktur und den Inhalt von Texten. Er schreibt teilweise selbst, fügt sinnvolle Absätze und Zwischenüberschriften in bestehende Artikel ein und achtet auf die richtige Wahl von Schriftarten, Farben und Bildern.

Die besten Inhalte werden nichts nützen, wenn sie nicht gefunden werden. SEO ist daher unverzichtbar, wenn der Online-Auftritt eines Unternehmens erfolgreich sein soll. Über soziale Medien, wie Facebook, Instagram und Xing, können Artikel smart beworben werden. So gelangen potenzielle Kunden über einen kleinen Umweg auf die Website.

SEO und Social Media sind tägliche Werkzeuge eines Content Managers, um die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen. Um den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen zu überprüfen, hat er stets ein Auge auf Conversation-Rate und andere Monitoring-Statistiken.

In großen Firmen ist der Content Manager meist auch für das Koordinieren interner und externer Mitarbeiter zuständig. Als besagte Schnittstelle optimiert er den Workflow verschiedener Abteilungen, um reibungslose Content-Erstellung und -Veröffentlichung zu garantieren.

Anforderungen – ein technischer Kreativkopf!

Als bunter Hund muss ein Content Manager nicht nur textliches Geschick und redaktionelle Erfahrung mitbringen. Er schwimmt auf der Welle neuer Marketing Strategien und zaubert stets brandheiße Content-Ideen aus dem Hut. Er beweist sein Geschick auch bei der Bild- und Videobearbeitung und weiß, an welchen Strippen man in der Welt sozialer Medien zieht. Komplexe Themen kann ein Content Manager schnell in leicht verdauliche Häppchen aufteilen. Eine schnelle Auffassungsgabe ist daher Pflicht.

Doch damit nicht genug. Content Management schafft den Spagat zwischen Kreativität und technischem Grundverständnis. HTML und CSS sind keine Fremdworte in diesem Bereich. Und auch auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung heißt es, ständig „up to date“ zu sein. Nicht zuletzt sind Content Manager Teamplayer und Organisationstalente, die immer den Überblick behalten.

Puh – ein technischer Kreativkopf also! Doch wie wird jemand zum Content Manager?

Ziele von Content Management; Usability optimieren, Content veröffentlichen, Traffic erhöhen

Ausbildung oder Quereinstieg?

Für viele beginnt der Weg mit einem Studium, beispielsweise in den Bereichen Medieninformatik, Kommunikationswissenschaften, Journalismus oder Mediendesign. Aber auch als Quereinsteiger sind die Chancen gut, wenn Praxis-Erfahrung in Redaktionen und technisches Know-how zusammentreffen.

Ob Medienunternehmen, Agentur, Start-up oder E-Commerce-Unternehmen – Content Manager können bei der Wahl ihres Arbeitgebers bzw. Auftraggebers aus den Vollen schöpfen. Denn gute Inhalte werden zunehmend wichtiger.

Herausforderung in der digitalen Welt

Als Kreativkopf muss ein Content Manager ein breitgefächertes Repertoire an Wissen und Fähigkeiten mitbringen. Kenntnisse in den Bereichen Web-Technologie, Marketing, Webdesign sowie Redaktion sind die Grundpfeiler, um diesem Job gewachsen zu sein. Aber ebendiese Vielfalt macht den Beruf auch so spannend und abwechslungsreich. Ideal für kreative Seelen, die mehr wollen!

Teile diesen Beitrag:

Was macht ein Content Manager?

Immer wieder stolperst du über den Begriff Content Management? Klingt toll, aber was macht so ein Content Manager eigentlich und wozu ist er gut? In diesem Artikel gebe ich dir einen Rundumblick über mein Arbeitsfeld und die damit verbundenen Herausforderungen. Und wer weiß – vielleicht ist ein Content Manager genau das, was in deinen Arbeitskreisen zum perfekten Workflow noch fehlt, um der digitalen Welt entspannter zu begegnen …

Content Manager: Berufsbild des digitalen Zeitalters

Das digitale Zeitalter ist wie ein sprudelnder Quell neuer Begrifflichkeiten und Berufsfelder. Was früher Werbung hieß, ist heute Marketing. Statt in einer Zeitung nach relevanten Nachrichten zu suchen, tippst du auf deinem Smartphone auf Push-Mitteilungen. Diese Veränderungen der Medien- und Marketingwelt sind der Ursprung dieses neuen Berufsbildes. Zudem erkennen Unternehmen die immense Bedeutung von hochwertigen Online-Inhalten (= Content). Doch wer kümmert sich darum, dass die richtigen Inhalte zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle veröffentlicht werden? Bingo – der Content Manager!

Eine klare Abgrenzung zu verwandten Berufen, wie dem Online-Redakteur, ist nur schwer möglich. Generell hat der Content Manager aber eine übergeordnete Rolle, da er nicht nur Texte schreibt, sondern auch Verantwortung für Strategie und Planung von Content trägt.

Doch welche Aufgaben hat ein Content Manager konkret?

DENKEN –PLANEN – UMSETZEN

Die Aufgaben eines Content Managers

Der Content Manager hat ein breit gefächertes Aufgabenspektrum. Er ist die Schnittstelle zwischen Redaktion, Mediengestaltung, Technik und Marketing in einem Unternehmen.

Eine eigene Website ist das Aushängeschild eines Unternehmens und oft auch erste Anlaufstelle für (potenzielle) Kunden. Hier finden sie alle wichtigen Informationen und im besten Fall noch viele nützliche Inhalte darüber hinaus. Ziel ist es, dass der Kunde beim Besuch des Online-Auftritts denkt: „Hier bin ich richtig!“

Genau dieses Ziel verfolgt der Content Manager. Er konzipiert und verbessert das Layout der Website, sodass sich der Besucher schnell zurechtfindet und intuitiv navigiert. Natürlich hält er sich an die definierten Corporate Design-Richtlinien.

Ein CMS ist wichtig, um Inhalte auf einer Website einzupflegen. Außerdem hilft es, den Überblick über bereits veröffentlichte Artikel zu behalten. Es gibt eine Vielzahl an solchen Systemen. Ich arbeite beispielsweise mit WordPress und gelegentlich Typo3.

Der Content Manager richtet das CMS ein und pflegt über dieses die Inhalte auf der Website. Er sorgt dafür, dass Content gut lesbar und ansprechend dargestellt wird.

Ohne roten Faden und eine zeitliche Planung läuft Content schnell aus dem Ruder. Es gilt, Inhalte strategisch aufeinander abzustimmen, um den Besucher Schritt für Schritt in die eigene Welt mitzunehmen.

Die inhaltliche wie auch strategische Planung liegen ebenfalls im Aufgabenfeld des Content Managers. In Absprache mit der Redaktion und dem Marketing realisiert er Redaktionspläne für Blog, Magazin und Social Media. So weiß jeder, welche Inhalte als nächstes auf dem Plan stehen und wie diese publiziert werden. Als Ideengeber ist er zudem bei der Entwicklung von Marketingkampagnen mit von der Partie.

Ein guter Lesefluss ist Grundvoraussetzung, damit Besucher richtig ins Schmökern kommen. Schließlich sollen sie möglichst lange auf der Website verweilen und dennoch gezielt das finden, was sie suchen.

Aus diesem Grund hat der Content Manager auch ein Auge auf die Struktur und den Inhalt von Texten. Er schreibt teilweise selbst, fügt sinnvolle Absätze und Zwischenüberschriften in bestehende Artikel ein und achtet auf die richtige Wahl von Schriftarten, Farben und Bildern.

Die besten Inhalte werden nichts nützen, wenn sie nicht gefunden werden. SEO ist daher unverzichtbar, wenn der Online-Auftritt eines Unternehmens erfolgreich sein soll. Über soziale Medien, wie Facebook, Instagram und Xing, können Artikel smart beworben werden. So gelangen potenzielle Kunden über einen kleinen Umweg auf die Website.

SEO und Social Media sind tägliche Werkzeuge eines Content Managers, um die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen. Um den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen zu überprüfen, hat er stets ein Auge auf Conversation-Rate und andere Monitoring-Statistiken.

In großen Firmen ist der Content Manager meist auch für das Koordinieren interner und externer Mitarbeiter zuständig. Als besagte Schnittstelle optimiert er den Workflow verschiedener Abteilungen, um reibungslose Content-Erstellung und -Veröffentlichung zu garantieren.

Anforderungen – ein technischer Kreativkopf!

Als bunter Hund muss ein Content Manager nicht nur textliches Geschick und redaktionelle Erfahrung mitbringen. Er schwimmt auf der Welle neuer Marketing Strategien und zaubert stets brandheiße Content-Ideen aus dem Hut. Er beweist sein Geschick auch bei der Bild- und Videobearbeitung und weiß, an welchen Strippen man in der Welt sozialer Medien zieht. Komplexe Themen kann ein Content Manager schnell in leicht verdauliche Häppchen aufteilen. Eine schnelle Auffassungsgabe ist daher Pflicht.

Doch damit nicht genug. Content Management schafft den Spagat zwischen Kreativität und technischem Grundverständnis. HTML und CSS sind keine Fremdworte in diesem Bereich. Und auch auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung heißt es, ständig „up to date“ zu sein. Nicht zuletzt sind Content Manager Teamplayer und Organisationstalente, die immer den Überblick behalten.

Puh – ein technischer Kreativkopf also! Doch wie wird jemand zum Content Manager?

Ziele von Content Management; Usability optimieren, Content veröffentlichen, Traffic erhöhen

Ausbildung oder Quereinstieg?

Für viele beginnt der Weg mit einem Studium, beispielsweise in den Bereichen Medieninformatik, Kommunikationswissenschaften, Journalismus oder Mediendesign. Aber auch als Quereinsteiger sind die Chancen gut, wenn Praxis-Erfahrung in Redaktionen und technisches Know-how zusammentreffen.

Ob Medienunternehmen, Agentur, Start-up oder E-Commerce-Unternehmen – Content Manager können bei der Wahl ihres Arbeitgebers bzw. Auftraggebers aus den Vollen schöpfen. Denn gute Inhalte werden zunehmend wichtiger.

Herausforderung in der digitalen Welt

Als Kreativkopf muss ein Content Manager ein breitgefächertes Repertoire an Wissen und Fähigkeiten mitbringen. Kenntnisse in den Bereichen Web-Technologie, Marketing, Webdesign sowie Redaktion sind die Grundpfeiler, um diesem Job gewachsen zu sein. Aber ebendiese Vielfalt macht den Beruf auch so spannend und abwechslungsreich. Ideal für kreative Seelen, die mehr wollen!

Teile diesen Beitrag: