Klarheit im Kopf: Konflikte visualisieren

Klarheit im Kopf – Löse Konflikte durchs Zeichnen!

Klarheit im Kopf – Löse Konflikte durchs Zeichnen!

Klarheit im Kopf? Schön wär‘s! Stattdessen liegst du nachts stundenlang wach. Auf Arbeit kannst du dich kaum konzentrieren. Deine Gedanken kreisen in schwindelerregender Geschwindigkeit um ein Problem. Deine Gefühlswelt gleicht einem Schlachtfeld.

So ging es mir früher oft. Ich konnte mit Konflikten nur schwer umgehen und wälzte Gedanken. Ohne Ergebnis. Ohne wirklichen Lösungsansatz. Verzweifelt versuchte ich, Klarheit und Abstand zu gewinnen. Letztlich nahm ich Stift und Zettel zur Hand und begann die prekäre Situation mit einfachen Stichworten und Symbolen zu visualisieren. Als mein Werk vollendet war und ich es so betrachtete, fielen mir Schlupflöcher, Umleitungen, Lösungsansätze auf. Ich hatte mein ermüdendes Gedankenkarussell gestoppt.

Und genau das kannst du auch! Und so funktioniert es …

Inhalt:

Warum zeichnen hilft, Probleme leichter zu lösen

Wenn du etwas aufschreibst oder zeichnest, verlagerst du dein Problem im Kopf. Das Fronthirn wird aktiver, während du den Arealen, die für Stress und Gefühle zuständig sind, eine Verschnaufpause gönnst. Bei der Wahl von Formen und Farben regst du zudem deine rechte Gehirnhälfte an. Sie ist der Profi, um Zusammenhänge zu erkennen und Ideen zu entwickeln.

Zeichnen entspannt also nicht nur, sondern …

Bevor du mit dem Zeichnen deines Konflikts startest:

Wie bei jeder Technik gibt es ein paar Tipps, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen:

Das Beste an dieser Methode:
Du brauchst lediglich Papier, vielleicht ein kleines Notizbuch, sowie wenige Stifte. Nutze Bleistift, Kugelschreiber, Neon-Marker oder Buntstifte – einfach die Zeichenmaterialien, mit denen du dich am wohlsten fühlst. Und schon kannst du starten …

So zeichnest du deinen Konflikt:

Diese Variante nutze ich selbst, um Konflikte für mich zu visualisieren. Probiere es einfach aus und fühl dich frei, deine eigene Herangehensweise zu entwickeln. Je öfter du dich zeichnend mit deinen Konflikten beschäftigst, desto intuitiver wirst du mit Formen, Symbolen, Farben und Schrift umgehen.

Ganz wichtig dabei: Sei mutig! Es gibt hier kein Richtig oder Falsch.

Konflikte lösen durch das Zeichnen

Oft reicht eine kleine Veränderung in deinem Denken oder Handeln aus, um den Stein ins Rollen zu bringen. Vielleicht sprichst du auch mit einem vertrauten Menschen über die Zeichnung. Indem du über dein Problem sprichst, reflektierst du es nochmals und kommst meist von selbst auf weitere Lösungsansätze.

Jetzt bin ich neugierig: Schreib mir deine Erfahrungen mit der Methode – gerne per E-Mail oder persönlicher Nachricht auf LinkedIn oder Instagram.

Wie entstehen innere Konflikte und endlose Grübeleien überhaupt?

Alles soll perfekt sein – dein Privatleben als harmonisches Miteinander, deine Arbeit als reibungsloses Tagwerk. Dafür setzt du dich unbarmherzig unter Druck. Du möchtest deinem inneren Perfektionisten alles recht machen, den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen. Familie, Freunde und Kollegen willst du nicht enttäuschen.

Mit diesem bleiernen Paket auf den Schultern sind Probleme aber vorprogrammiert. Denn Versagensängste, Leistungsdruck und übergroße Gewissenhaftigkeit sind wahre Energieräuber und Konfliktherde. Du beginnst zu grübeln, verstrickst dich in negativen Gefühlen und zweifelst zunehmend. Der Berg an Anforderungen wächst dir über den Kopf und drängt dich in die Ecke.

Welche Folgen hat die innere Überforderung?

Durch diese beginnende Abwärtsspirale ist dein Gehirn pausenlos im Einsatz. Innerlich unruhig kannst du kaum noch schlafen oder Entspannung genießen. Dein System überlastet immer weiter. Da es in deinem Kopf nur noch so schwirrt, vergisst du Dinge und kannst dich nur mit Mühe konzentrieren. Fehler schleichen sich in dein scheinbar makelloses Verhalten ein. Dein innerer Perfektionist wird ärgerlich. Also noch mehr leisten, besser werden. Der Kreislauf schließt sich.

Typische Anzeichen, dass du im Hamsterrad immer schneller strampelst und deine inneren Konflikte wachsen:

Folgst du diesem Pfad weiter, führt dieser Raubbau am eigenen Körper in Depression, Burn-out oder andere Formen des Zusammenbruchs. Deine inneren Konflikte fressen dich regelrecht auf. Eine Chance auszusteigen: Nimm Stift und Papier zur Hand und wechsle den Denkmodus!

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Klarheit im Kopf – Löse Konflikte durchs Zeichnen!

Klarheit im Kopf? Schön wär‘s! Stattdessen liegst du nachts stundenlang wach. Auf Arbeit kannst du dich kaum konzentrieren. Deine Gedanken kreisen in schwindelerregender Geschwindigkeit um ein Problem. Deine Gefühlswelt gleicht einem Schlachtfeld.

So ging es mir früher oft. Ich konnte mit Konflikten nur schwer umgehen und wälzte Gedanken. Ohne Ergebnis. Ohne wirklichen Lösungsansatz. Verzweifelt versuchte ich, Klarheit und Abstand zu gewinnen. Letztlich nahm ich Stift und Zettel zur Hand und begann die prekäre Situation mit einfachen Stichworten und Symbolen zu visualisieren. Als mein Werk vollendet war und ich es so betrachtete, fielen mir Schlupflöcher, Umleitungen, Lösungsansätze auf. Ich hatte mein ermüdendes Gedankenkarussell gestoppt.

Und genau das kannst du auch! Und so funktioniert es …

Inhalt:

Warum zeichnen hilft, Probleme leichter zu lösen

Wenn du etwas aufschreibst oder zeichnest, verlagerst du dein Problem im Kopf. Das Fronthirn wird aktiver, während du den Arealen, die für Stress und Gefühle zuständig sind, eine Verschnaufpause gönnst. Bei der Wahl von Formen und Farben regst du zudem deine rechte Gehirnhälfte an. Sie ist der Profi, um Zusammenhänge zu erkennen und Ideen zu entwickeln.

Zeichnen entspannt also nicht nur, sondern …

Bevor du mit dem Zeichnen deines Konflikts startest:

Wie bei jeder Technik gibt es ein paar Tipps, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen:

Das Beste an dieser Methode:
Du brauchst lediglich Papier, vielleicht ein kleines Notizbuch, sowie wenige Stifte. Nutze Bleistift, Kugelschreiber, Neon-Marker oder Buntstifte – einfach die Zeichenmaterialien, mit denen du dich am wohlsten fühlst. Und schon kannst du starten …

So zeichnest du deinen Konflikt:

Diese Variante nutze ich selbst, um Konflikte für mich zu visualisieren. Probiere es einfach aus und fühl dich frei, deine eigene Herangehensweise zu entwickeln. Je öfter du dich zeichnend mit deinen Konflikten beschäftigst, desto intuitiver wirst du mit Formen, Symbolen, Farben und Schrift umgehen.

Ganz wichtig dabei: Sei mutig! Es gibt hier kein Richtig oder Falsch.

Oft reicht eine kleine Veränderung in deinem Denken oder Handeln aus, um den Stein ins Rollen zu bringen. Vielleicht sprichst du auch mit einem vertrauten Menschen über die Zeichnung. Indem du über dein Problem sprichst, reflektierst du es nochmals und kommst meist von selbst auf weitere Lösungsansätze.

Jetzt bin ich neugierig: Schreib mir deine Erfahrungen mit der Methode – gerne per
E-Mail
oder persönlicher Nachricht auf LinkedIn oder Instagram.

Wie entstehen innere Konflikte und endlose Grübeleien überhaupt?

Alles soll perfekt sein – dein Privatleben als harmonisches Miteinander, deine Arbeit als reibungsloses Tagwerk. Dafür setzt du dich unbarmherzig unter Druck. Du möchtest deinem inneren Perfektionisten alles recht machen, den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen. Familie, Freunde und Kollegen willst du nicht enttäuschen.

Mit diesem bleiernen Paket auf den Schultern sind Probleme aber vorprogrammiert. Denn Versagensängste, Leistungsdruck und übergroße Gewissenhaftigkeit sind wahre Energieräuber und Konfliktherde. Du beginnst zu grübeln, verstrickst dich in negativen Gefühlen und zweifelst zunehmend. Der Berg an Anforderungen wächst dir über den Kopf und drängt dich in die Ecke.

Welche Folgen hat die innere Überforderung?

Durch diese beginnende Abwärtsspirale ist dein Gehirn pausenlos im Einsatz. Innerlich unruhig kannst du kaum noch schlafen oder Entspannung genießen. Dein System überlastet immer weiter. Da es in deinem Kopf nur noch so schwirrt, vergisst du Dinge und kannst dich nur mit Mühe konzentrieren. Fehler schleichen sich in dein scheinbar makelloses Verhalten ein. Dein innerer Perfektionist wird ärgerlich. Also noch mehr leisten, besser werden. Der Kreislauf schließt sich.

Typische Anzeichen, dass du im Hamsterrad immer schneller strampelst und deine inneren Konflikte wachsen:

Folgst du diesem Pfad weiter, führt dieser Raubbau am eigenen Körper in Depression, Burn-out oder andere Formen des Zusammenbruchs. Deine inneren Konflikte fressen dich regelrecht auf. Eine Chance auszusteigen: Nimm Stift und Papier zur Hand und wechsle den Denkmodus!

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Klarheit im Kopf? Schön wär‘s! Stattdessen liegst du nachts stundenlang wach. Auf Arbeit kannst du dich kaum konzentrieren. Deine Gedanken kreisen in schwindelerregender Geschwindigkeit um ein Problem. Deine Gefühlswelt gleicht einem Schlachtfeld.

So ging es mir früher oft. Ich konnte mit Konflikten nur schwer umgehen und wälzte Gedanken. Ohne Ergebnis. Ohne wirklichen Lösungsansatz. Verzweifelt versuchte ich, Klarheit und Abstand zu gewinnen. Letztlich nahm ich Stift und Zettel zur Hand und begann die prekäre Situation mit einfachen Stichworten und Symbolen zu visualisieren. Als mein Werk vollendet war und ich es so betrachtete, fielen mir Schlupflöcher, Umleitungen, Lösungsansätze auf. Ich hatte mein ermüdendes Gedankenkarussell gestoppt.

Und genau das kannst du auch! Und so funktioniert es …

Inhalt:

Warum zeichnen hilft, Probleme leichter zu lösen

Wenn du etwas aufschreibst oder zeichnest, verlagerst du dein Problem im Kopf. Das Fronthirn wird aktiver, während du den Arealen, die für Stress und Gefühle zuständig sind, eine Verschnaufpause gönnst. Bei der Wahl von Formen und Farben regst du zudem deine rechte Gehirnhälfte an. Sie ist der Profi, um Zusammenhänge zu erkennen und Ideen zu entwickeln.

Zeichnen entspannt also nicht nur, sondern …

Bevor du mit dem Zeichnen deines Konflikts startest:

Wie bei jeder Technik gibt es ein paar Tipps, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen:

Das Beste an dieser Methode:
Du brauchst lediglich Papier, vielleicht ein kleines Notizbuch, sowie wenige Stifte. Nutze Bleistift, Kugelschreiber, Neon-Marker oder Buntstifte – einfach die Zeichenmaterialien, mit denen du dich am wohlsten fühlst. Und schon kannst du starten …

So zeichnest du deinen Konflikt:

Diese Variante nutze ich selbst, um Konflikte für mich zu visualisieren. Probiere es einfach aus und fühl dich frei, deine eigene Herangehensweise zu entwickeln. Je öfter du dich zeichnend mit deinen Konflikten beschäftigst, desto intuitiver wirst du mit Formen, Symbolen, Farben und Schrift umgehen.

Ganz wichtig dabei: Sei mutig! Es gibt hier kein Richtig oder Falsch.

Oft reicht eine kleine Veränderung in deinem Denken oder Handeln aus, um den Stein ins Rollen zu bringen. Vielleicht sprichst du auch mit einem vertrauten Menschen über die Zeichnung. Indem du über dein Problem sprichst, reflektierst du es nochmals und kommst meist von selbst auf weitere Lösungsansätze.

Jetzt bin ich neugierig: Schreib mir deine Erfahrungen mit der Methode – gerne per E-Mail oder persönlicher Nachricht auf LinkedIn oder Instagram.

Wie entstehen innere Konflikte und endlose Grübeleien überhaupt?

Alles soll perfekt sein – dein Privatleben als harmonisches Miteinander, deine Arbeit als reibungsloses Tagwerk. Dafür setzt du dich unbarmherzig unter Druck. Du möchtest deinem inneren Perfektionisten alles recht machen, den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen. Familie, Freunde und Kollegen willst du nicht enttäuschen.

Mit diesem bleiernen Paket auf den Schultern sind Probleme aber vorprogrammiert. Denn Versagensängste, Leistungsdruck und übergroße Gewissenhaftigkeit sind wahre Energieräuber und Konfliktherde. Du beginnst zu grübeln, verstrickst dich in negativen Gefühlen und zweifelst zunehmend. Der Berg an Anforderungen wächst dir über den Kopf und drängt dich in die Ecke.

Welche Folgen hat die innere Überforderung?

Durch diese beginnende Abwärtsspirale ist dein Gehirn pausenlos im Einsatz. Innerlich unruhig kannst du kaum noch schlafen oder Entspannung genießen. Dein System überlastet immer weiter. Da es in deinem Kopf nur noch so schwirrt, vergisst du Dinge und kannst dich nur mit Mühe konzentrieren. Fehler schleichen sich in dein scheinbar makelloses Verhalten ein. Dein innerer Perfektionist wird ärgerlich. Also noch mehr leisten, besser werden. Der Kreislauf schließt sich.

Typische Anzeichen, dass du im Hamsterrad immer schneller strampelst und deine inneren Konflikte wachsen:

Folgst du diesem Pfad weiter, führt dieser Raubbau am eigenen Körper in Depression, Burn-out oder andere Formen des Zusammenbruchs. Deine inneren Konflikte fressen dich regelrecht auf. Eine Chance auszusteigen: Nimm Stift und Papier zur Hand und wechsle den Denkmodus!

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